Erich Kees
Ödland, 1955


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„Kees fotografiert allein mit den Augen, ohne zu denken, und genau das verleiht seinen beeindruckendsten Arbeiten ihre nahezu mystische Wirkung.“
(Harald Strobl, Kleine Zeitung, 14.5.1986)

„Poetisch und rätselhaft erscheinen denn auch viele der Motive – von ihrer dunklen und morbiden Seite.“
(Jutta Steininger, Kronen Zeitung, 2.11.1992)

„Er ist als Fotograf ein Sammler von Merkwürdigkeiten, die ahnen und wähnen lassen, ängstliche oder andere Gefühle einflößen.“
(Otto Breicha, Erich Kees. Reaktionen, 1991)