Erich Kees
OT, 1974


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„Die Natur spielt in den Arbeiten von Erich Kees eine zentrale und immer wiederkehrende Rolle; Sie ist Thema der Auseinandersetzung von den 60er bis in die 90er Jahre. Sind es einmal materielle Strukturen dieser Natur selbst, die zur Oberfläche werden, d.h. von einer Form und Oberfläche der Dinge zu einer rein visuellen, künstlichen und eigengesetzlichen Oberfläche des fotografischen Bildes, so ist es seit den 80er Jahren auch der urbane Raum, urbane Strukturen und Prozesse, die Erich Kees interessieren.“
(Reinhard Braun, Stadtpark 2, 1997)

„Der Menschen- und Naturfreund Erich Kees fotografiert durch den Spiegel seiner Umwelt mehr menschliches Tun und Sein, als so mancher Life-Fotograf mit Menschenbildern vermag.“
(Hermann Candussi, Neue Zeit, 14.5.1986)