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Alfons Wimmers
Geboren am 20.5.1954 in Salzburg
Besuch der HTBLA für Elektrontechnik in Graz
Arbeitete bei der Siemens Graz
Lebte in Graz
Verstarb 1991
Zu seinen Bildern
In Wimmers Serien fasziniert besonders die magisch-mystische Lichtwirkung. Bei seinen Nachtaufnahmen heben sich einzelne Gegenstände durch verschiedene, spotartige Beleuchtungen aus dem dunklen Umraum hervor. Herausgegriffene, „un-schein-bare“ Dinge gelangen durch die spezielle Beleuchtung zu Bedeutung und treten magisch schwebend aus dem Dunkel heraus. So veranschaulicht Wimmers mit seiner Serie die Materialisation des Lichts selbst.
Andererseits sind es die interessanten Strukturen und Texturen in unbeachteten kleinen Details des täglichen Lebens, die er aufspürt und als Bildsujet in den Mittelpunkt rückt.
© Jasmin Haselsteiner
Geboren am 20.5.1954 in Salzburg
Besuch der HTBLA für Elektrontechnik in Graz
Arbeitete bei der Siemens Graz
Lebte in Graz
Verstarb 1991
Zu seinen Bildern
In Wimmers Serien fasziniert besonders die magisch-mystische Lichtwirkung. Bei seinen Nachtaufnahmen heben sich einzelne Gegenstände durch verschiedene, spotartige Beleuchtungen aus dem dunklen Umraum hervor. Herausgegriffene, „un-schein-bare“ Dinge gelangen durch die spezielle Beleuchtung zu Bedeutung und treten magisch schwebend aus dem Dunkel heraus. So veranschaulicht Wimmers mit seiner Serie die Materialisation des Lichts selbst.
Andererseits sind es die interessanten Strukturen und Texturen in unbeachteten kleinen Details des täglichen Lebens, die er aufspürt und als Bildsujet in den Mittelpunkt rückt.
© Jasmin Haselsteiner
„extrem subjektive, dem Visualismus verpflichtete Ausschnitte“
(Harald Strobl, Neue Zeit, 30.10.1982)
„Die persönlichste und damit interessanteste Arbeit kommt von Alfons Wimmers. Seine lyrischen und spannungsreichen Bilder stellen nahezu alle anderen Arbeiten in den Schatten.“
(Hermann Candussi, Süd-Ost Tagespost, 4.11.1982)