Eckart Schuster
OT, 1965 „Was hier aus Licht und Form durch oft nur aus purem Zufall im gegebenen Moment geschossen, oft aber auch mit der Behutsamkeit eines Präparators erst zu Hause eingefangen wurde, demonstriert diesen im Fluß befindlichen Entwicklungsprozeß einer neuen Erlebnissphäre, wie sie nur dem Kameraauge gelingt.“
(Karl Hans Haysen, Tagespost, 28.7.1957“
„Seine Fotografiken sind von einer außerordentlichen Lebendigkeit und Dichte, sie zeugen von Voraussicht und Planung, sind nicht zufällige Ergebnisse des Experimentierens, jedes einzelne Bild hat seinen bestimmten Rhythmus und verschließt sich nicht der Interpretation des Betrachters.“
(Helmut A. Michl, Die Steirische Wochenpost, 10.12.1992)
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