Eckart Schuster
Furcht, 1958


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„Neben solchen zum Teil abstrakten Experimenten sind Porträts vorherrschend, und zwar zuweilen außerordentlich eindrucksvolle Studien, die sehr viel Mühe und Ausdauer verraten.“
(siko, Kleine Zeitung, 1.8.1957)

„Der zweite von Eckart Schuster bevorzugte Themenbereich ist das Menschenbild. Hier war es ihm, wie er sagt, wichtig, in einer zwanglosen Atmosphäre das Wesen der zu porträtierenden Person zu erfassen. Fotografiert zu werden sollte für sein Gegenüber Nebensache sein, der persönliche Kontakt war für ihn die Voraussetzung für ein gutes Porträt.“
(Barbara Schaukal, Sterz 85/2000)