Max Puntigam
OT, 1976


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„Max Puntigam geht nicht vom Subjekt an das Objekt heran, sondern umgekehrt. So gelangte er zu einer Wiedergabe der Bretagne, frei von optischen Effekten, wie sie sich aus den eigenartigsten und selten anzutreffenden Stimmungen heraus präsentiert. Eine Fülle von Motiven ergibt sich aus den kuriosen Gesteinsformationen, deren Auswaschungen, Verwitterungen, Metamorphosen menschlichen Lebens enthalten. Max Puntigam spürt diesen archetypischen Formen nach und macht so Vorgänge bewußt, die bisher nur unbewußt waren.“
(I.N., Tagespost, 13.10.1977)